Wie können Sie die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden um 300% steigern?

Sie wollen wissen, wie Sie die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter um 300 Prozent oder mehr steigern können?
Dann ist dieser Blogartikel genau das Richtige für Sie.
Motivation durch exzellente Führung
Aber Achtung! Wenn Sie die Methode falsch oder erst gar nicht anwenden, kann es langfristig folgende negative Auswirkungen auf Ihr Unternehmen haben:
- erhöhte Fluktuation
- unzufriedene Mitarbeitende
- enorme Kosten
- verlorene Gewinne
Auch kann es sein, dass immer etwas fehlen wird, wenn Sie diese Methode nicht anwenden. Es wird unangenehme Situationen geben, wenn Sie einen Schritt vergessen - vor allem den letzten.
Was ist das Problem, das durch diese Methode gelöst wird? Das Problem ist, dass Mitarbeiter durch falsche Führung demotiviert werden.
Mit dieser einfachen Methode können Sie alle Mitarbeitenden deutlich schneller und einfacher motivieren und ihre volle Leistung aktivieren.
Die Wichtigkeit, einen Beitrag leisten zu können
Alle Mitarbeitenden wollen gute bzw. sehr gute Leistung bringen und ihre Arbeit zu ihrer eigenen Zufriedenheit erfüllen. Wir Menschen sind nun einmal so. Vielleicht kennen Sie Menschen, die total demotiviert sind und auf die diese Aussage auf den ersten Blick nicht zutrifft. Irgendwann einmal waren diese Menschen mit Sicherheit motiviert und haben - auch wenn es heute nicht mehr so aussieht - gute Ergebnisse produziert. Zu irgendeinem Zeitpunkt ist also irgendetwas passiert, wodurch sie sich demotiviert haben.
Mit der Methode, die ich Ihnen hier in diesem Blogartikel vorstelle, können Sie alle Mitarbeitenden zu Höchstleistung motivieren!
Kosten versus Investition
Wie viel Zeit und Geld kostet es Ihr Unternehmen eine demotivierte Mitarbeiterin bzw. einen demotivierten Mitarbeiter und wie viel, wenn jemand kündigt? Wie viel Zeit und Geld kostet es Sie persönlich? Expertinnen und Experten sprechen von durchschnittlich 43.000 Euro, es können aber auch bis 130.000 Euro oder mehr werden. Ein Bachelorabsolvent bekommt ungefähr ein Jahresbruttogehalt von 40.000 Euro. Also bilden Sie schon einmal eine Rücklage von einem Jahresgehalt.
Jahr für Jahr werden so Milliarden Stunden und Euro verbrannt,
- weil neue Mitarbeitende gesucht, eingestellt, eingearbeitet und betreut werden und in dieser Zeit nicht so produktiv sind, wie sie könnten, wenn ...
- weil bestehende Mitarbeitende Zeit für die Suche, die Einstellung, das Einarbeiten und die Betreuung investieren müssen und in dieser Zeit nicht so produktiv sind, wie sie könnten, wenn ...
- weil Mitarbeitende, die innerlich oder tatsächlich gekündigt haben, maximal demotiviert sind und in der Zeit bis zum Austritt aus der Firma nicht so produktiv sind, wie sie könnten, wenn ...
Mit den drei einfachen Schritten, die ich Ihnen hier vorstelle,
- können Sie merkwürdige und unangenehme Situationen vermeiden!
- können Sie die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden massiv erhöhen!
- können Sie die Leistungsbereitschaft Ihres gesamten Unternehmens steigern!
Ist das nicht genau das, was Sie wollen?
An dieser Stelle möchte ich noch einmal die Warnung aussprechen: Wenn Sie die Methode falsch oder erst gar nicht anwenden, kann es langfristig negative Folgen für Ihr Unternehmen haben. Die Reihenfolge der drei Schritte ist unbedingt einzuhalten und keiner der genannten Punkte darf ausgelassen werden.
Über begründetes konkretes Lob ins Gespräch kommen
- Loben Sie Ihre Mitarbeitenden, so oft es geht. Beim Lob Ihrer Mitarbeitenden ist es wichtig, dass Sie hier ein bestimmtes Ergebnis loben und keine Eigenschaft. Das Lob muss ernst gemeint und wahrhaftig sein. Und Ihr Lob muss gleichberechtigt auf Ihre Mitarbeitenden aufgeteilt sein, ansonsten könnte es sein, dass sich manche übervorteilt fühlen.
- Begründen Sie das Lob! Hier ist folgender Wortlaut exakt einzuhalten: „Ich sage das, weil ...“. Das Wort weil hat sehr interessante psychologische Effekte, weil es die vorherige Aussage legitimiert, auch wenn die Begründung schwach sein sollte. Es gibt dazu Experimente, die dieses Phänomen validieren. Die Aussage „Lassen Sie mich bitte vor, weil ich keine Zeit habe.“ ist an der Kasse 90 Prozent effektiver als „Lassen Sie mich bitte vor“. Sie können es einfach selbst ausprobieren, wenn Sie sich das nächste Mal vordrängeln, weil Sie zu wenig Zeit haben und an Ihrer Sprachfertigkeit arbeiten wollen.
- Stellen Sie eine Frage, damit Mitarbeitende korrekt antworten können. Die Frage „Wo haben Sie das gelernt?“, beispielsweise gibt das Wort an Ihre Mitarbeitenden und diese werden sehr dankbar sein, dass keine unangenehme Stille entsteht. Oftmals wissen wir nicht, wie wir auf Lob oder Komplimente reagieren sollen. Da das Lob begründet wurde und eine konkrete Frage dazu gestellt wurde, wird diese unangenehme Stille garantiert zu 100 Prozent vermieden.
In Summe führen diese drei einfachen Schritte dazu, dass sich Mitarbeitende wertgeschätzt und gesehen fühlen und künftig motiviert Leistungen zeigen.
Unsere Klientinnen und Klienten sind von dieser unkomplizierten Methode sehr begeistert, weil sie zu messbaren Verbesserungen führt. Wir haben einmal eine Umfrage vor und nach der Einführung dieser Methode im Führungsteam durchgeführt und haben dort eine spürbare Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit um 300 Prozent messen können.
- Loben Sie Ihre Mitarbeitenden!
- Begründen Sie das Lob!
- Stellen Sie eine Frage!
Challenge, Reflexion und zukünftige Möglichkeiten
Damit Sie diese Methode in Ihren Arbeitsalltag integrieren, haben wir eine Challenge für Sie! Wenden Sie diese Methode mindestens für die nächsten zehn Tage bei drei Mitarbeitenden an und achten Sie ganz gezielt darauf, wie diese darauf reagieren.
Es gibt natürlich noch sehr viele Hebel, um die Zufriedenheit in ihrem Unternehmen zu steigern, Umsätze zu erhöhen und Gewinne zu steigern. Um gemeinsam herauszufinden, wo sie am effektivsten einen Hebel ansetzen können, ist ein persönliches Kennenlernen notwendig.
Und dazu laden wir Sie herzlichst ein: Vereinbaren Sie direkt ein unverbindliches (und kurzes) Strategiegespräch.
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Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute
Ihr Andreas Kriwan
PS: Die Methode geht übrigens nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Kontext. Nur ist es dann kein Lob - sondern ein Kompliment. Ich finde es übrigens sehr schön, dass Sie diesen Artikel zu Ende gelesen haben. Ich sage das, weil Sie damit zeigen, dass Sie etwas verändern wollen und gerne Neues erfahren. Da stellt sich mir gleich die Frage: Haben Sie schon einen Termin zu einem Strategiegespräch vereinbart? Ich würde Sie nämlich sehr gerne kennenlernen.